Hallo. Ich freue mich, dass ihr hier seid.
Manche wissen vielleicht, dass ich gerne mit meiner Stimme arbeite und damit variiere, was und vor allem wie das so aus meinem Mund rauskommt. Und ich teile gerne Gedanken und Begeisterung und ja, auch Zweifel. Na ja, und vielleicht ist dies auch noch mal ein Weg, mich mit Menschen zu connecten. Online. Neue Netzwerke zu bilden. Ach ja, mmh, um was geht es eigentlich?
Um das Alltägliche und Künstlerische vielleicht und wie alles zusammenkommt und das nicht Verstehen und nicht Lineare. Das Hin und Her.
Also ich gerate ins Schwärmen über meine Lieblingskünstler*innen, von denen irgendwie nur zwei Positionen in die erste Folge passen. Und ich schweife gedanklich ab. Assoziiere hin und her. Komme vom einen aufs andere und wieder zurück. Will teilen, welche Kunstwerke, Songs und Interviewausschnitte mich packen und beflügeln. Warum ich mir diese Dinge immer und immer wieder anschaue. Ich bin aufgeregt und begeistert und fließe, bis ich wieder stocke, um mich dann wieder zu bewegen.
Es geht um Liebe, das sich Öffnen, Singen, Bruststimme, Ängste und darum, zwei meiner Lieblingslieder des Künstlers Sampha mit euch zu teilen. Nicht mehr – und nicht weniger.
Diesmal geht es um den Künstler Tyler, The Creator, Künstlichkeit, heitere und düstere Stimmungen, verträumte Melodien und harte Beats. Den Wechsel zwischen Stimmungen und Farben.